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Zertifikate und Managementsysteme

Uns bei Faber-Castell liegt Transparenz am Herzen. Durch Zertifikate und Managementsysteme machen wir unsere Verpflichtungen und Maßnahmen sichtbar und vergleichbar.

Zertifikate

Mehr als 90 Prozent des Holzbedarfs für die weltweite Stifteproduktion der Marke Faber-Castell stammen aus FSC®-zertifizierten Wäldern und damit aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

 

Neben FSC® verwendet Faber-Castell auch PEFC-zertifiziertes Holz. Beide Systeme zusammengenommen stellen den vollständigen Bezug nachhaltiger Holzprodukte für die weltweite Stifteproduktion der Marke Faber-Castell sicher.

Unser FSC-Zertifikat findest du hier.
Der aktuellste Stand des FSC-Zertifikats kann jederzeit über die offizielle FSC "Public Search Certificate" Datenbank abgerufen werden: www.search.fsc.org/de/  
Faber-Castells FSC-Richtlinie findest du hier.
Mehr Informationen über Forest Stewardship Council findest du unter: www.fsc.org

 

Unser PEFC-Zertifikat findest du hier. 
Der aktuellste Stand kann jederzeit über die offizielle PEFC "Find Certified" Webseite abgerufen werden: www.pefc.org/find-certified
Faber-Castells PEFC-Richtlinie findest du hier.
Mehr Informationen über Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes findest du unter: www.pefc.org

 

Alle Produktionsstandorte, die holzgefasste Stifte produzieren, sind nach FSC®- oder PEFC-Standards zertifiziert. Für nicht holzverarbeitende Standorte sind diese Zertifizierungen nicht relevant. Alle 22 Vertriebsgesellschaften sind gemäß dem FSC®-Chain-of-Custody-Standard zertifiziert. Dies bedeutet, dass jedes Produkt vom Rohstoff über alle Fertigungsschritte bis hin zum fertigen Stift auf Lager nachverfolgbar ist.

Sämtliche Produktionsstandorte der Faber-Castell Gruppe sind nach den international einheitlichen Normen zur Standardisierung und Absicherung von Qualität und Umweltschutz zertifiziert. 

 

Die Erstzertifizierung aller Werke nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement) und ISO 14001 (Umweltmanagement) hat im Jahr 1997 begonnen und wurde 2011 für alle Produktionsstandorte abgeschlossen. Sämtliche Standorte sind nach der überarbeiteten Norm aus dem Jahr 2015 auditiert und zertifiziert. Das im März 2019 neu eröffnete Werk von Faber-Castell Cosmetics in Elgin, USA, hat die ISO-Zertifizierungen im Mai 2019 erhalten.

 

 

Unser ISO 9001-Zertifikat findest du hier.

Unser ISO 14001-Zertifikat findest du hier.

Siegel

Das Holz für die weltweite Stifteproduktion der Marke Faber-Castell stammt aus zertifizierter nachhaltiger Forstwirtschaft (z.B. FSC®, PEFC, SFI).

Als erster Hersteller hat Faber-Castell die umweltfreundliche Wasserlacktechnologie eingeführt, die für fast alle im Stammwerk Stein hergestellten Schreibgeräte eingesetzt wird.

In jedem Produkt stecken wertvolle Rohstoffe. Um ihre Lebensdauer zu verlängern, sind Produkte mit diesem Zeichen nachfüllbar.

Faber-Castell bietet eine vielfältige Auswahl an Radiergummis. Radierer mit diesem Zeichen sind unter strengen Qualitätskontrollen und PVC-frei gefertigt.

Faber-Castell arbeitet daran, Kunststoffe zu reduzieren oder durch Recyclingmaterial zu ersetzen. Produkte oder Verpackungen mit diesem Zeichen bestehen aus wiederverwerteten Kunststoffen, sogenanntem Rezyklat. Dafür werden Kunststoffabfälle aus der industriellen Produktion aufbereitet und als neuer Rohstoff in der Produktion eingesetzt.

Faber-Castell arbeitet daran, Kunststoffe in den Produktverpackungen zu reduzieren und durch Karton oder andere alternative Materialien zu ersetzen. Verpackungen mit diesem Zeichen bestehen aus recyceltem Karton.

Die Verpackungen mit diesem Zeichen bestehen aus wiederverwertbarem Karton und können recycelt werden.

Bei allen Faber-Castell Produkten, die mindestens über eine nachhaltige Eigenschaft verfügen, möchten wir auf unser Nachhaltigkeitsengagement aufmerksam machen und transparent darüber informieren.

Klimaneutrale Produktion

Hinweis: Im Zuge einer Neuausrichtung der Nachhaltigkeitskommunikation verzichten wir auf die Auslobung von “Klimaneutralität”. Im Sinne eines nachhaltigen Handelns brauchen wir jedoch noch bestehende Produktverpackungen und Kommunikationsmaterialien mit dieser Auslobung auf. Auf neuen oder in Überarbeitung befindlichen Produktverpackungen und Kommunikationsmaterialien entfernen wir diese Auslobung. Die Erwähnung auf dieser Nachhaltigkeitswebsite dient rein informativen Zwecken.

 

 

 

Auf welcher Basis verwendete Faber-Castell die Auslobung „klimaneutrale Produktion“?

 

Die Menge der CO(Kohlenstoffdioxid)-Emissionen, die bei der Herstellung des Produktes in den Faber-Castell Produktionsstätten anfielen, wurden durch die von uns bewirtschafteten Wälder in Brasilien kompensiert. Das bedeutet, die Wälder nehmen über die Fotosynthese eine bestimmte Menge an CO2 aus der Atmosphäre auf und wandeln es in Biomasse und Sauerstoff um. Die Menge der CO2-Emissionen, die jährlich in den Faber-Castell Produktionsstätten anfielen, wurden von der Gesamtmenge an CO2, die durch die von uns bewirtschafteten Wälder gebunden wurden, abgezogen. Somit wurde der klimarelevante CO2-Fußabdruck der weltweiten Produktionsstätten von Faber-Castell kompensiert. Abgedeckt waren die Scope 1 und Scope 2 Emissionen der Produktionsprozesse (Gate-to-Gate) sowie die Emissionen der Scope 3 Kategorie (Dienstreise und Kategorie Gütertransport), die in der Verantwortung von Faber-Castell liegen. Die Berechnungen haben wir von 2012 bis 31.03.2024 jährlich vom TÜV Rheinland verifizieren lassen.

Klimaneutrales Produkt

Hinweis: Im Zuge einer Neuausrichtung der Nachhaltigkeitskommunikation verzichten wir auf die Auslobung von “Klimaneutralität”. Im Sinne eines nachhaltigen Handelns brauchen wir jedoch noch bestehende Produktverpackungen und Kommunikationsmaterialien mit dieser Auslobung auf. Auf neuen oder in Überarbeitung befindlichen Produktverpackungen und Kommunikationsmaterialien entfernen wir diese Auslobung. Die Erwähnung auf dieser Nachhaltigkeitswebsite dient rein informativen Zwecken.

 

 

 

Auf welcher Basis verwendete Faber-Castell die Auslobung „klimaneutrales Produkt“? 

 

Alle CO(Kohlenstoffdioxid)-Emissionen, die bei der Materialbeschaffung und -produktion, dem Transport zu unserer Produktion und der Lieferung von den Produktionsstandorten zu den Distributionszentren für das Produkt anfielen, wurden in Kooperation mit ClimatePartner berechnet und durch international zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert. 
 
Die Menge der CO2-Emissionen, die bei der Herstellung des Produktes in den Faber-Castell Produktionsstätten anfielen, wurden durch die von uns bewirtschafteten Wälder in Brasilien kompensiert. Das bedeutet, die Wälder nehmen über die Fotosynthese eine bestimmte Menge an CO2 aus der Atmosphäre auf und wandeln es in Biomasse und Sauerstoff um. Die Menge der CO2-Emissionen, die jährlich in den Faber-Castell Produktionsstätten anfielen, wurden von der Gesamtmenge an CO2, die durch die von uns bewirtschafteten Wälder gebunden wurden, abgezogen. Somit wurde der klimarelevante CO2-Fußabdruck der weltweiten Produktionsstätten von Faber-Castell kompensiert. Abgedeckt waren die Scope 1 und Scope 2 Emissionen der Produktionsprozesse (Gate-to-Gate) sowie die Emissionen der Scope 3 Kategorie (Dienstreise und Kategorie Gütertransport), die in der Verantwortung von Faber-Castell liegen. Die Berechnungen haben wir von 2012 bis 31.03.2024 jährlich vom TÜV Rheinland verifizieren lassen.

 

 

Mehr Informationen findest du unter:

 

Die Berechnung des CO2-Fußabdrucks (Corporate Carbon Footprint) unserer Produktions- und angegliederten Vertriebsstandorte wird durch den TÜV Rheinland verifiziert. 

 

Mehr Informationen findest du unter ID-Nr. 0000040930: Faber Castell - Certipedia 

Managementsysteme und Richtlinien

Integriertes Managementsystem für Qualität, Umwelt und Soziales
Das 1998 weltweit eingeführte integrierte Managementsystem FABIQUS (Faber-Castell integriertes Managementsystem für Qualität, Umwelt und Soziales) wurde in Deutschland 2016 durch ein CAQ-System (computer-aided quality) modernisiert und optimiert, sodass standardisierte Dokumente und implementierte Prozesse optimal gelenkt werden. „FABIQUS 2.0“ wurde bislang in Deutschland, Österreich, Malaysia, Indonesien, China, Peru, der Schweiz und den USA implementiert.

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