Fünf Facts über einen Alleskönner – in der Mode, in Hollywood, im Rekordhalten.
1. Der Bleistiftrock
2. Ein paar Bleistifte
3. Das Supertalent: Alles außer schreiben
4. Der „höchste“ Bleistift
5. Ein wirklich scharfes Geschäftsmodell
Wer hat schon mal intensiver über „Die Kunst, einen Bleistift zu spitzen“ nachgedacht? Der im malerischen Hudson River Valley nördlich von New York lebende Cartoonist David Rees hat es getan – und mit seinem wie eingangs betitelten Standardwerk ein Kult-Buch verfasst. Auf mehr als 200 Seiten erklärt der 45-Jährige, worauf es beim Bleistiftspitzen mit der Hand (niemals elektrisch!) ankommt. Seinen Ausführungen folgen die Leser*innen ebenso kopfschüttelnd wie fasziniert: Ist das nun Nonsens – oder ein wichtiger Appell an Entschleunigung und Achtsamkeit in unseren hektischen Zeiten? Rees balanciert gekonnt dazwischen, auch mit seinen Folge-Angeboten: So spitzt er für umgerechnet 30 Euro (35 $) die Bleistifte seiner Kunden und Kundinnen an und schickt sie inklusive Spänen und einem „Vorsicht, gefährlich spitz!“- Zertifikat zurück. Sein neuester Coup: Er versendet selbst Bleistifte, Bestellung möglich ab 500 $. Bleistift-Business, auf die Spitze getrieben.
Mehr unter: www.artisanalpencilsharpening.com
Der Bleistift Raum
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Bayern 2: RADIOMIKRO - WISSEN FÜR KINDER
Lachlabor: Bleistifte sind nicht nur zum Schreiben gut
Mit Bleistiften kann man schreiben, klar. Und man kann die Schrift wieder wegradieren, auch klar. Entdecke mit den Lachlabor-Wissenschaftler*innen, was man mit Bleistiften noch so alles machen kann.
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