Die Pitt Artist Pen Tuschestifte inspirieren durch ihre vielfältigen, kreativen Einsatzmöglichkeiten.
Sie zeichnen sich durch eine hohe, wasserbasierte Pigmentierung, eine hohe Lichtbeständigkeit und Geruchsneutralität aus. Die Künstlertusche ist nach Trocknung permanent, der Strich verändert sich beispielsweise durch Überlagerung mit Aquarellfarben nicht. Ein großer Vorteil ist zudem, dass die Künstlertusche nicht durch das Papier schlägt. Der Pitt Artist Pen ist somit auch perfekt für die Anwendung in Skizzenbüchern geeignet.
Das neueste Mitglied der Pitt Artist Pens Familie ist unser Pitt Artist Pen weiß.
Von exakt gleichbleibend bis variantenreich: die Spitzen der weißen Pitt Artist Pens bieten dem Künstler genau die Flexibilität im Strich, die er für die Umsetzung seiner Ideen benötigt.
Unsere verschiedenen Stiftspitzen:
Techniken:
Farben mischen
Es gibt zwei Möglichkeiten, Weiß mit anderen Tuschefarben zu mischen.
Bei der ersten Variante bildet das Weiß die erste Schicht auf dem Papier. Sie fungiert hier als eine Art Untermalung. Legt man anschließend eine Farbschicht mit einem farbigen Pitt Artist Pen über das Weiß, so entsteht ein leicht gebrochener Farbton des farbigen Pitt Artist Pens.
Bei der zweiten Version wird der farbige Pitt Artist Pen als Erstes aufgetragen. Da der Farbauftrag auf schwarzem Untergrund erfolgt, wird der Abstrich kaum zu sehen sein. Legt man nun aber mit dem weißen Pitt Artist Pen eine weiße Schicht darüber, so entsteht eine fein nuancierte Farbmischung.
Pointilismus
Anders als bei farbigen Stiften auf weißem Papier, wo die hellsten Stellen dort sind, wo die Punkte am weitesten auseinander liegen, sind beim weißen Stift auf dunklem Papier dort die hellsten Stellen des Bildes, wo die Punkte am dichtesten gesetzt sind.
Variationen in der Punktgröße können die Aussdrucksstärke des Bildes zusätzlich kreativ beeinflussen.
Ideal für diesen Zeichenstil sind die Pitt Artist Pen Bullet Nib mit 1.5 mm und 2.5 mm Rundspitze.
Untergrund und Deckkraft
Je nach Materialeigenschaften des Untergrundes fällt die Deckkraft des weißen Tuschestiftes unterschiedlich aus. Die Abdeckung variiert von gut deckend bis transparent.
Lichter setzen
Lichtpunkte oder -reflexe werden an den Stellen im Bild gesetzt, wo der gedachte Lichteinfall auf die höchste Stelle eines Objekts trifft. In der Regel legt der Künstler die Richtung des gedachten, natürlichen Lichteinfalls vor Beginn seiner Arbeit fest. Im rechten Bild kommt das Licht von oben, sodass die Schattenpartien auf der Unterseite des Tierrumpfes liegen. Im unteren Bild ist zu erkennen, dass der Künstler sowohl die natürlichen als auch die künstlichen Lichtquellen ausgewogen dargestellt hat.
Kalligrafie
Der Pitt Artist Pen Calligraphy besitzt eine Keilspitze, mit der je nach Haltung und Neigung des Stiftes unterschiedliche Schriftbilder umsetzbar sind. Bei nach unten verlaufenden, vertikalen Linien empfiehlt es sich, mit mehr Druck zu schreiben, bei nach oben verlaufenen Linien mit weniger Druck. Durch Üben von Schwüngen mit unterschiedlichem Druck gewinnt man Sicherheit für das Schreiben von Alphabeten und entwickelt nach und nach eine eigene Handschrift.
Mit etwas Übung gelingen auch mit dem Pitt Artist Pen Brush extravagante Schriftbilder.